Das österreichische Klassenzimmer der Zweiten Lebenden Fremdsprachen im 21. Jahrhundert an BHS und AHS. Eine Nachlese.
Mehr lesenSprachenlernen
Meine große Liebe: Klebezettel (digital und analog)
Wer kennt sie nicht, die bunten Klebezettel, die Ideen sammeln, an Termine erinnern und das Leben einer Lehrperson bunt machen.
Mehr lesenEmojis im Sprachenunterricht: eine Auswahl an Methoden
Emojis sind mehr als nur kleine Bilder. Sie haben eine Funktion. Und sie lassen sich im Sprachenunterricht verwenden. Ich habe meine zehn primären Nutzungen zusammengeschrieben.
Mehr lesenMitdenken erlaubt: (M)ein Tête-à-tête mit DeepL
DeepL ist praktisch. Ich nutze diesen Übersetzer gerne und manchmal selbst nicht kritisch genug. Leider.
Mehr lesenSprachen selbstständig üben
Eine kleine Übersicht über praktische Werkzeuge, die online und kostenlos zur Verfügung stehen und Lerner*innen dabei helfen, Sprachen selbstständig zu üben oder Sprachkenntnisse aufzufrischen.
Mehr leseneRom: Unterrichtsbausteine für die 2. Lebende Fremdsprache
In sozialen Netzwerken und auf Tauschplattformen findet man so allerhand digitale Materialien und Inspirationen für die erste lebende Fremdsprache Englisch. Für die zweite lebende Fremdsprache, vor allem die romanischen Sprachen, gibt es wenig. Das wollte ich ändern.
Mehr lesenDigitalisierung des Lernens: Non scholae sed vitae discimus.
Digitalisierung ist so eines der beliebtesten Schlagworte zurzeit. Wahrscheinlich sogar das beliebteste. So ein richtiges Buzzword. Alle sprechen davon, aber niemand weiß genau, was damit gemeint ist. Ist Ihnen dieser Beitrag zu pauschal?
Mehr lesen#didacta17: meine Nachlese
Die #didacta17 ist vorüber und ich möchte eine kurze Zusammenfassung dieser beiden aufregenden Tage geben. Ich habe mich auf Twitter darüber ja auch schon ein wenig ausgelassen. Also über ein paar Aspekte, die unter den Hashtag #lehrerklischee fallen.
Mehr lesenMotivation und Angst beim Lernen
Wenn ich Artikel wie Das Schulfach mit der eigenen Angst lese, dann denke ich gerne an meine eigene Lernerfahrung zurück. Ich war keine schlechte Schülerin, aber mit Mathematik und Physik, sagen wir, hat sich keine enge Freundschaft entwickelt. Das hing sicherlich mit den Lehrerinnen zusammen, die ich retrospektiv euphemistisch als Herausforderung bezeichnen würde. Jede auf ihre eigene Art und Weise.
Mehr lesenLes français et leur langue: de « baladeur » et « meuf » à « spoiler »…
Le français est une langue qui cherche à éviter d’utiliser des anglicismes. On dit « ordinateur » ou « baladeur », on admire les « vedettes » et on est « en ligne ». Mais au 21e siècle même cette langue conservatrice doit voir les choses en face. La langue anglaise s’y introduit peu à peu.
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