Neurodidaktik und was wir fürs Lernen aus ihr mitnehmen können

Neurodidaktik und was wir fürs Lernen aus ihr mitnehmen können

Als Mediendidaktikerin bediene ich mich regelmäßig unterschiedlicher Hilfswissenschaften. Oder anders gesagt: Ich hole mir das Beste aus den unterschiedlichen benachbarten Wissenschaftszweigen: den Bildungswissenschaften, den Fachdidaktiken, der Psychologie, der Lernweltforschung als Untergattung und natürlich auch der Neurodidaktik. Natürlich? Naja, Lernen hat was mit dem Gehirn zu tun, also liegt die Verbindung zwischen diesen beiden Bereichen nahe. Klar, oder? Was aber können wir übernehmen? Welche Bereiche tangieren uns Lehrende? Welche Erkenntnisse sind zentral? Wie können wir die Erkenntnisse zielführend in unsere Lehre einbauen?

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Von ausgetretenen Pfaden und einer Technifizierung des Vokabellernens

Von ausgetretenen Pfaden und einer Technifizierung des Vokabellernens

Why Mistakes Matter in Creating A Path For Learning – eine Frage, der Claudia Wallis in einer Kolumne in The Hechinger Report auf den Grund geht. Sie streicht dabei heraus, dass der Moment, in dem wir einen Fehler begehen und verbessert werden, als besonders lernbegünstigend zu sehen sei.

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Motivation und Angst beim Lernen

Motivation und Angst beim Lernen

Wenn ich Artikel wie Das Schulfach mit der eigenen Angst lese, dann denke ich gerne an meine eigene Lernerfahrung zurück. Ich war keine schlechte Schülerin, aber mit Mathematik und Physik, sagen wir, hat sich keine enge Freundschaft entwickelt. Das hing sicherlich mit den Lehrerinnen zusammen, die ich retrospektiv euphemistisch als Herausforderung bezeichnen würde. Jede auf ihre eigene Art und Weise.

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